Eine bedeutsame Wanderung für einen guten Zweck!

Am 8. Februar habe ich am virtuellen Welt-Kerbstag-Spendenlauf teilgenommen, um den Weltkrebstag zu unterstützen. Dieses globale Ereignis macht auf die Bedeutung von Krebsprävention, Früherkennung und -forschung aufmerksam. Es erinnert uns daran, wie wichtig gesunde Gewohnheiten, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und der Zugang zu modernen Behandlungen sind. Das Motto "Wir können. Ich kann." ermutigt jeden, aktiv zur Bekämpfung von Krebs beizutragen – sei es durch Aufklärung, Unterstützung oder Spenden. Gemeinsam können wir das Bewusstsein stärken und Hoffnung schenken.

Ich habe mich mit der "Lauf weiter"-Community, einer der größten virtuellen Laufplattformen Deutschlands, und Brustkrebs Deutschland e.V. zusammengetan, um auf die Situation der Betroffenen aufmerksam zu machen und auf vielfältige Weise zu helfen. Wir wollten Spenden sammeln, die direkt Brustkrebs Deutschland e.V. zugutekommen. Diese Gelder werden für die Brustkrebsforschung und die Versorgung von Brustkrebspatientinnen verwendet.

Für jeden gewanderten Kilometer habe ich 0,25 € an Brustkrebs Deutschland e.V. gespendet. Teilnehmer konnten auch eine limitierte Medaille und ein Teilnehmer-Shirt als Andenken erwerben, wobei bis zu 5,00 € pro Kauf ebenfalls gespendet wurden. Ich habe mich für die Medaille entschieden.

Ich war begeistert, Teil des virtuellen Weltkerbstag-Spendenlaufs zu sein. Vom 4. bis 9. Februar konnte jeder teilnehmen und seine Kilometer für diesen guten Zweck beitragen. Ich habe mich für die 15-km-Distanz entschieden und bin mit meiner treuen Hündin Socke losgewandert.

Wir starteten in Leer am Dorfplatz und wanderten durch den Herrenholz-Wald in Richtung Schöppingen, dann hinauf zum Schöppinger Berg. Weiter ging es durch Horstmar und das Herrenholz Horstmar, bevor wir zum Dorfplatz in Leer zurückkehrten.

Insgesamt bin ich 3 Stunden und 55 Minuten gewandert und habe 17,4 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4,4 km/h zurückgelegt. Die Strecke umfasste 220 Höhenmeter Aufstieg und 210 Höhenmeter Abstieg.

Ein großes Dankeschön an die zwei Wanderer, die uns vom Dorfplatz auf einigen Kilometern begleitet haben! Es war eine wunderbare Erfahrung, gemeinsam für einen so guten Zweck unterwegs zu sein.

Ich hoffe, dass viele Menschen an diesem Spendenlauf teilgenommen haben und wir gemeinsam eine beträchtliche Summe für den Kampf gegen Krebs sammeln konnten.

Persönliche Leistung:

Ich bin auch sehr stolz auf meine eigene Leistung bei dieser Veranstaltung. Unter allen Männern und Frauen, die an der 15-km-Walking-Gruppe teilgenommen haben, habe ich den 69. Platz insgesamt belegt. In meiner Altersgruppe (W50) habe ich sogar den 16. Platz erreicht! Es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass ich zu diesem Zweck beigetragen habe und gleichzeitig meine eigenen Grenzen ausgelotet habe.