Mein unendlicher Lauf: Eine Reise durch Fantásien
- naturie75

- 10. Jan.
- 2 Min. Lesezeit

Wer hätte gedacht, dass ein Lauf so viel mit einem Buch zu tun haben könnte? Seit ich "Die unendliche Geschichte" gelesen habe, fasziniert mich die Vorstellung von Fantásien, einem Land voller unendlicher Möglichkeiten, das ständig vom Nichts bedroht ist. Als ich dann von dem Lauf hörte, der vom 20. bis 22. Dezember stattfand, fühlte ich mich sofort an Bastians Abenteuer erinnert.
Ein Ziel, das sich ständig verschiebt
Die Idee eines unendlichen Laufs ist unglaublich faszinierend. Man läuft und läuft, und doch scheint das Ziel immer weiter entfernt zu sein. Es ist, als ob man selbst Teil einer Geschichte wird, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Genau wie Bastian, der in Fantásien immer wieder neue Herausforderungen meistern muss, habe ich mich während des Laufs immer wieder neuen Aufgaben gestellt.
Ein unerwarteter Stopp und ein neuer Anfang
Leider musste ich aufgrund meiner Operation den eigentlichen Lauf verschieben. Das war natürlich eine Enttäuschung, aber es gab mir auch Zeit zum Nachdenken. Ich realisierte, dass auch im Leben manchmal unerwartete Hindernisse auftauchen, die uns aus unserer Bahn werfen. Doch genau wie Bastian, der sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt, habe ich mich auch nicht unterkriegen lassen.
31 Tage später: Ein Triumph des Willens
Nach 31 Tagen war es dann endlich soweit: Ich konnte meinen Lauf nachholen! Die Freude war riesig, als ich die ersten Schritte machte. Es fühlte sich an, als würde ich in eine andere Welt eintauchen, eine Welt voller Möglichkeiten und Abenteuer. Mit jedem Schritt wurde ich stärker und selbstbewusster.
Ein neuer Blick auf die Welt
Dieser Lauf hat mir gezeigt, dass es auch in der Realität Orte gibt, an denen man sich verlieren und wiederfinden kann. Genau wie in Fantásien gibt es auch bei uns unendliche Möglichkeiten. Man muss nur bereit sein, sie zu ergreifen. Ich bin unglaublich stolz auf mich, dass ich diesen Lauf geschafft habe. Es war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine mentale.
Was ich gelernt habe
Nie aufgeben: Auch wenn es manchmal schwerfällt, sollte man niemals aufgeben.
Die eigenen Grenzen überschreiten: Man kann mehr erreichen, als man denkt.
Die Schönheit des Augenblicks genießen: Jeder Schritt, jede Sekunde ist kostbar.
Die Kraft der Fantasie: Sie kann uns beflügeln und neue Wege eröffnen.
Ich bin dankbar für diese Erfahrung und werde sie nie vergessen.
Und du, hast du schon einmal eine ähnliche Herausforderung gemeistert?
Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren!








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